Hilfe ohne Knopfdruck
- Berührungslose Sturzerkennung, 100% passives und radarfreies Sensorprinzip
- Reichweite ca. 5m, 170° Öffnungswinkel (horizontal)
- Alarmierung bei Sturz, Inaktivität, gesundheitsschädlichem Klima
- Integrierte Freisprecheinrichtung
Der G-Guard ist ein weltweit einzigartiges Sturzerkennungssystem, welches keinerlei Energien wie z.B Radar, Licht-, Laser oder Infrarotstrahlung aussendet. Es kann 24x7 autark und selbstständig Stürze von Personen erkennen.
Produkt des Jahres 2023
Der G-Guard erreichte im elektroniknet.de-Award "Produkte des Jahres 2023" in der Kategorie "Medizinelektronik" den dritten Platz.
Vielfältige und sichere Alarmierungswege
- WiFi: Email oder Sprachanruf über VoIP
- 2G/GSM: Email, GSM-Sprachanruf, SMS
- NB-IoT/LTE-M: Email, MQTT, CoAP, LwM2M
- Lichtrufanlagen nach VDE 0834 ("Schwesternruf"): Anschluß über 2 Relais-Kontakte
Lothar Feige
PIKK-Systems
Inhaber & Geschäftsführer
Warum G-Guard ?
Ihre Eltern sind oft allein zuhause. Sie könnten stürzen und Sie machen sich Sorgen, was dann alles passieren kann, denn es könnten dabei gesundheits- oder sogar lebensbedrohliche Situationen entstehen.
Wichtig ist, daß dann sofort Hilfe gerufen wird!
Konventionelle Notrufsysteme sind sinnvoll, solange die korrekte und aktive Bedienung sichergestellt bzw. möglich ist. Bislang gibt es nur passive Hausnotrufsysteme, die manuell bedient werden müssen. Das ist aber oft gar nicht mehr möglich, da die verunglückte Person verwirrt, dement oder sogar ohnmächtig ist. Übrigens passieren nachts auf dem Weg zur Toilette die meisten Stürze – genau dann liegen die Taster aber oft auf dem Nachttisch, sodass in den meisten Fällen gar keine Hilfe gerufen werden kann. Ein aktives Notrufsystem dagegen, das den Sturz oder die kritische Situation selbst erkennt – egal ob es gerade hell oder dunkel ist – kann Ihnen dabei helfen, auch dann einen Alarm auszulösen, wenn Sie dazu nicht mehr in der Lage sind. Genau so ein aktives Notrufsystem ist G-Guard. G-Guard erkennt, wenn Sie stürzen, schickt an zuvor hinterlegte Helfer, wie Ihre Kinder oder Freunde, sofort eine SMS und ruft sie - oder andere vertraute Personen - unverzüglich an.
Gefahren
Sturzgefahr und anschließende Hilflosigkeit
Aus dem demographischen Wandel resultiert eine immer älter werdende Bevölkerung. Die Menschen werden älter und leiden im höheren Alter häufiger an Demenz oder sind anderweitig betreuungsbedürftig. Zu den schlimmen Folgen von Stürzen älterer Leute gibt es diverse Statistiken, Literatur, Studien und Dissertationen. So versterben mehr als 75% aller häuslich tödlich Verunfallten über 65 Jahre durch Stürze (z.B. 6.245 Tote im Jahr 2012).
G-Guard kann verunfallte Menschen selbstständig erkennen und sofort Hilfe holen.
Ungesundes Raumklima & bedrohliche Kälte
Suboptimales Heiz- oder Lüftungsverhalten können zu gesundheitsgefährdenden oder gar lebensbedrohlichen Situationen führen. Dabei kann es zu Lungenschädigungen kommen. Verwirrte oder demente Menschen könnten darüber hinaus durchaus vergessen, das Fenster nach dem Lüften zu schließen. Das kann im eisigen Winter fatale Folgen haben.
G-Guard meldet auch dies.
Gefahren durch Brände
Die größte Gefahrenquelle in der Küche ist der Herd. Wird er nach dem Kochvorgang nicht abgeschaltet, so kann ein gefährlicher Brand entstehen. Falls Rauchmelder installiert sind, werden diese auslösen und dies akustisch signalisieren. Je nach Gehör und Zustand des Bewohners kann dann reagiert werden.
Wir arbeiten daran, daß G-Guard auch ausgelöste Rauchmelder erkennt und dann entsprechend alarmiert.
Regungslosigkeit / Erkennen ausbleibender Aktivität
Bleibt innerhalb eines Zeitfensters (z.B. Schlafzimmer 07:00-09:00h oder 21:30-23:30h) Bewegung aus, kann ein Alarm ausgelöst werden. Natürlich können diese Zeiten jeweils für Werktage und das Wochenende frei eingestellt werden.
Somit kann auf ungewöhnliche Situationen schnell reagiert werden.
Das beste Bedienkonzept: Keins
Ein Assistenzsystem sollte im 24x7 Hintergrund arbeiten, ohne notwendige Interaktion und frei von Stigmatisierung. Unaufdringlichkeit ist eine wichtige Anforderung. Der Bewohner soll sich sicher und nicht verunsichert oder gar überwacht fühlen.
Sturzprävention / -vermeidung
Ein integrierter Helligkeitssensor schaltet bei Dunkelheit und erkannter Bewegung ein kleines Bodenlicht an, um nächtliche Stürze zu vermeiden.
Sensorprinzip
Das Sensorprinzip in Hinblick auf die Sturzerkennung ist 100% passiv, das heißt es werden keinerlei Energien ausgesendet: Keine Radarwellen, kein Licht und kein Schall. Lediglich die vom Menschen ausgestrahlte Wärmeenergie wird durch hochempfindliche Thermosensoren aufgefangen und intelligent analysiert. Haustiere werden berücksichtigt und lösen keinen Alarm aus.
G-Guard deckt einen kompletten Raum ab:
- Horizontaler Öffnungswinkel: 170°
- Reichweite: Ca. 5m
Smart und unangreifbar
Der Schutz der Privatsphäre ist in Deutschland aus dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht des Grundgesetzes ableitbar. Weiterhin sind sowohl die Unverletzlichkeit der Wohnung sowie das Post- und Fernmeldegeheimnis rechtlich bindend und gelten selbstverständlich auch für Senioren. G-Guard beinhaltet daher keine Kamera, sondern misst nur wenige Temperaturpunkte im Raum. Weder Gesten noch Extremitäten werden erkannt.
Im Alarmfall werden Kurznachrichten versendet bzw. Sprachanrufe aufgebaut. Wer diese erhalten soll, hat der Benutzer selber in der Hand, in dem er alle Telefonnummern einstellen kann.
Niemals verlassen im normalen Betriebszustand Sensordaten das Gerät. Funkmodule sind aus Energiespar- und Sicherheitsgründen komplett ausgeschaltet. G-Guard kann von Kriminellen also überhaupt nicht angegriffen werden - es ist offline wie ein Toaster.
Kein Internet - keine Cloud.